Auf unserem Stoffwindel-Wickeltisch

Ich habe diesen Text umgestellt, die Randnotizen zum Leben mit Stoffwindeln nach oben. Unten dann noch wie vor so Kostenrechnungen mit meinen Preisen als Platzhalter – ich nähe gerade nur Windeln für das hauseigene Kind.

Randnotizen:

Wir waschen die Innenteile der Windeln meistens bei 40 Grad, bei besonders schmutzigen Bergen auch mal mit Vorwäsche. Das verbraucht weniger Energie und genügt meist. Die hartnäckigen Fälle kommen dann alle paar Wochen mal bei 60 Grad zusammen. Wir verwenden Waschpulver mit Sauerstoffbleiche, das zitronige von Frosch. Es geht auch noch mehr öko, aber das Kind ist nicht gerade empfindlich, und mir hilft der leichte Zitronenduft der Wäsche etwas gelassener neben dem Windeleimer zu stehen. Irgendwo habe ich gelesen, Pulverwaschmittel können die PUL-Beschichtung der Überhosen zerstören. Eine Zeitlang habe ich versucht, die dann mit Flüssigwaschmittel zu waschen. Da sie dann schnell komisch rochen, kommen sie jetzt wieder mit den anderen Windelteilen und dem Waschpulver in die Maschine, nur etwa 20 min später, dann ist das Pulver größtenteils aufgelöst. Das scheint in etwa aufzugehen – keine der Überhosen ist undicht, und sie riechen auch nicht mehr. Einen Trockner haben wir nicht, die Windelteile trocknen alle längstens über Nacht (darum habe ich keine der praktischen All-in-Ones – die brauchen zu lang zum trocknen).

Im zweiten halben Jahr kam zum Waschen dann leider noch eine weitere Routine, die Windeln haben sich Bakterien eingefangen. Wie man damit umgeht, wie das Kind mobil wird und damit die Windeln einem neuen Test unterzogen werden: Der mobile Stoffwindelwickeltisch

Es heißt, dass Stoffwindelkinder etwas früher trocken und sauber werden, weil der Stoff eine deutlichere Rückmeldung gibt als eine Wegwerfwindel. Das bedeutet aber eben, dass dein Kind manchmal eine fühlbar nasse bzw. schmutzige Windel anhat und sich entsprechend beschwert – das ist ja nicht schlimm, wenn man die dann wechselt, man muss sich das nur mal bewusst gemacht haben, um zu entscheiden, ob man das ok oder nicht ok findet.

Vor- und Nachteile:
Wenn ich manchmal nachts um eins am Wäscheständer stehe und Windeln aufhänge, frage ich mich schon, ob ich wohl so und überhaupt die Welt retten kann, und warum genau ich das machen muss. Andererseits hat Wäsche aufhängen auch was meditatives, insbesondere mit Windelteilen, die man nach Formen und Farben sortieren kann (nachts nicht unbedingt). Aber ich habe diese Entscheidung getroffen, weil ich das so richtig finde. Und jedes Mal, wenn wir Wegwerfwindeln benutzen und uns mal wieder eine ausläuft, selbstverständlich bis in den Nacken hoch und ich dann das wenig amüsierte Kind umziehen muss und alle seine Sachen direkt in die Wäsche müssen und die Wickelunterlage noch dazu oder wenn ich am Ende eines Kurzurlaubs einen Mülleimer mit nur Windeln zur Tonne bringe, bin ich doch sicher, dass wir das mit den Stoffwindeln genau richtig machen.

Viele Hosen, die man uns weitergeben möchte, passen nicht — man bekommt den Bund nicht über den Windelpo. Da zum Tragen und gerade im Winter Einteiler sehr viel praktischer sind, habe ich das noch nicht sehr bedauert. Strumpfhose, Leggins und Pumphosen gibt’s ja auch noch.

+++Nach Diktat zum Windelwechseln gegangen+++

Zwischen all den Zahlen steht noch die eine oder andere brauchbare Info, drum lösche ich den Text mal nicht komplett.

Kosten:
Stoffwindeln sind einmalig in der Anschaffung durchaus atemberaubend. Ich weiß, wie man sich fühlt, wenn man auf einzelne Teile für 10, 20 oder 35 Euro schaut und einem dann einfällt, dass das Kind ja auch noch mehrere davon braucht. Darum gebe ich hier einen Einblick in unseren Windelverbrauch und helfe damit hoffentlich, eine eigene Rechnung aufzumachen. Stoffwindeln sind nämlich entgegen des ersten Eindrucks sogar günstiger als Wegwerfwindeln:

Wir wechseln bei unserem 6-monatigem Kind 6 bis 8 mal am Tag die Windel. Man sagt uns, das sei eher viel und über dem Durchschnitt. Da es statt eines komplizierten Verdauungstracks jedoch nur eher ein Fallrohr zu haben scheint, ist der häufige Windelwechsel eben vorerst unvermeidbar. Später, mit zusätzlicher fester Nahrung, wird sich das schon noch ändern: fünf Windeln pro Tag sind dann, so sagt man uns, ein üblicher Durchschnitt. Nachtrag: Das Kind isst jetzt manchmal, manches, und kommt meist mit fünf Windeln/Tag aus. Nehmen wir also für den Windelverbrauch im ersten halben Jahr 7 Windeln/Tag und ab da 5 Windeln/Tag. Das sind dann rund 1.200 Windeln im ersten Halbjahr und weitere rund 4.600 Windeln bis zum dritten Geburtstag, insgesamt also 5.800 Windeln.

6 Monate täglich 7 Windeln = 1.200
2,5 Jahre täglich 5 Windeln= 4.600

Eine Wegwerfwindel, wie wir sie im Urlaub oder unterwegs benutzen (die Öko-Variante von dm) kostet im Schnitt 17,5 Cent. Für die Wegwerfwindeln hätten wir also im Laufe von drei Jahren etwa 1.015 Euro ausgegeben. Das wird natürlich abweichen, reicht aber als Richtung für die Kosten bei Wegwerfwindeln.

5.800 Windeln x 17.5 Cent

= 1.015 Euro

Andere Seiten geben die Verbrauch von 5.400 bis 10.000 Stück an, außerdem kommt es darauf an, mit welchen Wegwerfwindeln man rechnet — es kann also günstiger, aber auch deutlich teurer werden.

 

Anzahl der Stoffwindeln:
Unser Kind trägt, bis auf wenige Ausnahmen, von mir selbstgenähte Windeln. Wir haben so viele in der aktuellen Größe, dass wir etwa alle zwei Tage waschen. Wir waschen, wenn noch etwa ein Drittel der Windeln sauber ist, so dass wir keinen Engpass haben, bis die Wäsche getrocknet ist. Insgesamt haben wir ca. sechs aktuell optimal passende Überhosen (2 dickere für nachts und unterwegs, 4 dünnere für sonst) und etwa 15 verschiedene Innenvarianten (3 Höschen, hauptsächlich für die Nacht oder wenn wir länger unterwegs sind, 4 Prefolds mit Flügeln, 4 Prefold-Saugeinlagen und etwa 10 Saugeinlagen) in Verwendung. Dazu kommen bei uns noch ein paar zusätzliche, die eigentlich schon verwachsen sind, aber noch als zusätzliche Saugeinlage oder Notfall-Überhose zum Einsatz kommen, und ein paar Prototypen die den Sprung zur Serienreife nicht geschafft haben, aber so falsch nicht sind, als dass man sie nicht notfalls mit in die Windelhose packen könnte.

Zum Rechnen nehme ich hier mal meine Marktschwärmer-Preise und die Mengen, wie sie bei uns im Einsatz waren/sind, ohne unsere zusätzlichen „Notfallexoten“:

Überhose Newborn light 21, strong 28 = 140
Überhose Onesize light 27, strong 33 = 174

Höschenwindel Newborn 21 = 63
Höschenwindel 4-8 kg 23 = 69
Höschenwindel 7-11 kg 25 = 75

Prefold mit Flügeln Newborn 14 = 56
Prefold mit Flügeln 4-8 kg 16 = 64
Prefold mit Flügeln 7-11 kg 18 = 72

Prefold-Saugeinlage Newborn 11 = 44
Prefold-Saugeinlage Onesize 13 = 52

Saugeinlage Newborn 4 = 40
Saugeinlage Onesize 5 = 50

Newborn-Pack = 343
Onesize-Pack = 556

+ Windelvlies ca. 70

= 969 Euro

Knapp, aber immerhin unter den den Kosten für Wegwerfwindeln. Aber es ginge ja auch noch anders:

Aktuell macht der Absatzweg viel vom Preis aus (und natürlich die Arbeitszeit) … Ich rechne mal die reinen Zeit- und Materialkosten. Also abzüglich der rund 20 % Provision, die bei den Marktschwärmern anfallen) wären das dann:

Newborn-Pack = 275
Onesize-Pack = 445

+ Windelvlies ca. 70

= 790 Euro

Das ist doch schon ein nennenswerter Unterschied; und das nebenbei, zusätzlich zur Nachhaltigkeit.

Außerdem kann ich jedem nur empfehlen die Windeln doch einfach selbst zu nähen. Also zumindest denjenigen, die schon mal einen Kissenbezug genäht haben, oder eine Pumphose fürs Baby oder irgendwas, und daran Spass hatten. Windeln sind ein dankbares Nähobjekt, schon allein, weil die Gummizüge auch mal eine schiefe Naht unsichtbar machen. Das ist durchaus wissenswert für den Anfang — es motiviert doch enorm, wenn das Endergebnis gut aussieht. Und im Laufe der Zeit wird man dann immer besser. Windeln haben zwar durch ihren Schnitt einen recht hohen Stoffverbrauch, aber mit den reinen Materialkosten selbstgenähter Stoffwindeln könntest du nicht mal für ein halbes Jahr Wegwerfwindeln kaufen. Oder du deligierst diese Aufgabe an eine Oma, oder an deine Freunde. So, genug dazu, es ist einfach nur sehr sehr günstig, die Windeln selbst zu nähen, und recht einfach auch.

Wie du das Stoffwindeln günstiger machen kannst:
Wenn man die Überhosen so klein wie möglich einstellt und mehr bestückt, könnte man sich die Newborn-Größen bei den Überhosen wohl auch sparen: – 140.  Wenn das Kind wohlgenährt und noch lange auf die flexiblen Höschenwindeln angewiesen ist, kann davon noch mal ein Satz in der nächsten Größe nötig werden: + 75. Je nach eurem Waschverhalten, wie ihr euer Kind bevorzugt transportiert (im Tragetuch halten die Überhosen strong länger dicht), seinem Körperbau und Bewegungsdrang etc. braucht ihr vielleicht noch ein paar Teile extra. Vielleicht braucht euer Kind aber einfach nicht so häufig eine neue Windel wie unseres, ihr habt auch einen Schwung Mullwindeln geschenkt bekommen und nutzt diese mit, oder ihr wascht sowieso jeden Tag … dann tun es auch einige Teile weniger.

Weitere Überlegungen dazu:

  • die Windeln werden von mehr als einem Kind getragen: ab dem 2. Kind kosten die Stoffwindeln nichts außer die Waschkosten und Windelvlies
  • die Windeln werden gebraucht gekauft und oder verkauft
  • Stoffwindeln gibt es auch günstiger bei Herstellern, die größere Mengen produzieren / produzieren lassen und weniger kostenintensive Vertriebswege haben (bitte darauf achten, dass Kinderarbeit ausgeschlossen ist)
  • täglich waschen um weniger Windelteile zu benötigen, ggf. mit Wegwerfwindeln als Back-Up (wenn die Wäsche noch nicht trocken ist, im Urlaub etc.)
  • statt/als Saugeinlagen günstigere Frottee-Waschlappen oder später Gästehandtücher verwenden (eigene ausrangierte, aus dem Second Hand oder günstige Mehrfachpackungen)
  • Mullwindeln ausprobieren (funktionierte ja für mehrere Generationen, sollte doch was taugen — wird nur von unserem innullkommanix durchgeweicht, muss ja nicht bei jedem so sein)
  • Teilzeit-Windelfrei (geht ganz einfach im Sommer oder auf dem warmen Wickelplatz nicht direkt die nächste Windel anziehen) und oder Abhalten
  • du oder jemand aus deinem Umfeld näht dir (einen Teil) der Windeln: nur die Materialkosten, ggf. + Anleitung und Schnitt, wenn du kostenpflichtige Modelle wie mein Materialset wählst (Windelnähen kostet Geduld und Zeit, ist aber für jeden, der nähen kann zu meistern)

Manches ist nicht so nachhaltig wie anderes, aber alles davon ist besser als Fulltime-Wegwerfwindeln.

 

 

Kann man das kaufen?

Ja, kann man. Manches wurde daher bereits gekauft. Anderes ist noch zu haben.

Wenn Sie bei meinen Werken etwas sehen, das Sie unbedingt haben wollen – schreiben Sie mir! Wenn Sie glauben, ich könnte genau herstellen, was Sie schon immer haben wollten – unbedingt, schreiben Sie mir! Ich freue mich über Aufträge.

Nachtkästchen

Kästchen sind erweiterte Bilderrahmen, ehemalige Schubladen, Zigarrenkisten, Keksdosen oder andere, meist eckige, ausrangierte Behälter, in denen ich mit Fotos, Figuren, Spielzeugen, Sammelbildchen, Haushaltskleinkram und diversem anderen Tinnef kleine Szenen erschaffe.

Eine besondere Variante meiner Kästchen sind solche mit einer dezenten Beleuchtung: die Nachtkästchen. Im Dunklen kommt ihnen durch die eigene Beleuchtung besondere Aufmerksamkeit zu und sie setzen so Akzente im Raum, außerdem helfen sie mit ihrem Licht gegen die Angst vor Dunkelheit, beruhigen und schaffen Gemütlichkeit.

Natürlich können auch normale Kästchen um eine Lichtquelle erweitert oder ganz individuelle Nachtlichter gebaut werden.

Kästchen und Nachtkästchen

 

Aktuelles zu den Stoffwindeln – welche, wo und warum eigentlich

Unser kleines Kind trägt Stoffwindeln.

Da ich den Umweltfaktor bei Wegwerfwindeln kaum beeinflussen kann (eine Ökovariante kaufen, aber auch die wird zu Müll), den bei Stoffwindeln aber schon (kein Trockner, geringere Waschtemperaturen, Produktionsort und Material wählbar), war die Entscheidung pro Stoffwindeln auch in Abstimmung mit dem zukünftigen Papa schnell getroffen.

Dann folgte mit viel Information und Vergleich der verschiedenen Windelarten und noch mehr Hersteller der erste Frust: Wie sollte man bei dem Angebot das richtige finden? Stoffwindeln sind zwar im Vergleich zu Wegwerfwindeln über die zwei bis drei Jahre deutlich günstiger, aber wohl nicht, wenn man alle paar Wochen neue Stoffwindeln kaufen muss, weil’s doch nicht so passt. Außerdem fand ich schade, dass die überwiegende Mehrheit weit weg produziert wird.

Da ich viel und gern selbst mache, habe ich online viel gelesen und mir Schnittmuster und Materialempfehlungen für verschiedene Windeln zusammengesucht – vorwiegend auf amerikanischen Seiten, da ist das schon länger eine gängige Alternative, oder mindestens eine besser dokumentierte. Ich habe mir die Schnitte und Anleitungen genauer angesehen und aus Stoffresten und ausgedienten Sachen die ersten Windeln genäht. Dann habe ich die Schnitte und Arbeitsschritte optimiert und vereinfacht. Ich habe nicht so viel Geduld für komplizierte Details – schließlich sollten die Windeln als Kleinserie machbar sein, um von einem Waschgang zum nächsten zu kommen. Außerdem sollten die Windeln schnell trocknen, um die Kleinserie nicht groß anlegen zu müssen (da fielen die praktischen All-in-Ones raus). Dann habe ich noch mal in die Restekiste gegriffen, zusätzlich passende Stoffe gekauft und ein paar einzelne Exemplare der vielversprechendsten Varianten genäht und auf den Träger gewartet.

Der Träger kam, trug meine vorbereiteten Prefolds, Windelhöschen und Überhosen, ich war ein bisschen überrascht, wie gut die meisten funktioniert haben und stolz auf meine selbstgenähten Windeln, wir haben über ein paar Fehlkonstruktionen gelacht und alle waren zufrieden. Von den besten Varianten habe ich dann noch einige mehr genäht, so dass die Waschmaschine nur dann angeworfen werden muss, wenn sie auch voll ist. Nach etwa zwei Monaten habe ich von unseren Favoriten eine Kleinserie in der nächsten Größe genäht. Passt alles, ist aber wegen der doch recht eingeschränkten freien Zeit mit neuem Familienmitglied so nur sehr bedingt zu empfehlen.

Wir fanden unsere Favoriten und eine gut laufende Wickel- und Waschroutine. Dann wurde das Kind aktiver, die Ansprüche an die Windeln änderten sich etwas. Außerdem musste ein fester Bestandteil unserer Wickelpakete – eine sehr flexible Überhose – ersetzt werden, weil das verwendete Material (Baumwollfrottee mit PUL-Rückseite) beim lokalen Stoffhändler nicht mehr zu haben war. Dadurch entstanden jetzt Überhosen, die andere Vorteile haben. Im vergangenen Monat habe ich noch mal Materialien recherchiert und getestet, und optimiere unsere alten und neuen Favoriten. Vielleicht klappt’s auch wieder mit den ganz einfachen Überhosen, ein zwei der neuen Stoffe könnten sich eignen – klappt, einer der neuen Stoffe eignet sich, und ich habe online Baumwollfrottee mit PUL-Rückseite gefunden.

Dann hatte ich die Idee, möglichst viele zum Stoffwindeln zu überzeugen. Dazu wollte ich zeigen, wie einfach man die selbst nähen kann – das ist günstiger und eine schöne Vorbereitung fürs eigene Kind. Dachte ich, fand aber kaum Zuhörer. Stoffwindeln finden zwar fast alle schick und interessant, aber verwenden möchten sie sie dann lieber doch nicht (Zeit, Kosten, Neuland). Ich finde das schade, ganz besonders wegen des großen Müllbergs, den man jedem Kind mit in die Welt setzt, aber nun denn. Darum: Ich biete fertig genähte Windeln, Materialsets zum Selbernähen und den Starthilfe-Nähkurs an, dazu kommt in Zukunft sicher noch etwas drumrum wie Windelbeutel. Dabei hängt mein Herzblut vor allem an den Materialsets und den Kursen, die Stoffwindeln gleich viel erschwinglicher machen; die fertigen Windeln verstehe ich eher als Anschauungsobjekt und zur Motivation. Wer ganz gut mit seiner Nähmaschine umgehen kann und mit Kissenhüllen und Co. Routine erworben hat, kann jedes der Modelle problemlos selbst nähen. Im Kurs biete ich passende Schnitte, Materialien und Tipps und Tricks vom Nähen bis zum Windeln und hoffe, damit die Entscheidung zwischen Wegwerfwindeln und Stoffwindeln für einige zu erleichtern. Anschauen kann man meine Angebote im Krabbelkurs und bei den Marktschwärmern. Falls du das mit den Stoffwindeln und dem Selbstnähen ausprobieren möchtest, melde dich bei mir.